Orthopädie und Endoprothetik

Die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie hat sich zu einem überregionalen Zentrum entwickelt, in dem sämtliche Verletzungen und Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates behandelt werden. Möglich ist dieses große Spektrum durch drei chefarztgeführte Schwerpunkte.

Chefarzt Privatdozent Dr. Ralf Decking leitet den Schwerpunkt Orthopädie und Endoprothetik, Chefarzt Dr. Peter Stolze die Unfallchirurgie und Handchirurgie und Chefarzt Privatdozent Dr. Cornelius Jacobs das Wirbelsäulenzentrum.

Angemessene Mobilität auch im hohen Alter

Immer mehr Patienten und Patientinnen beanspruchen die Hilfe der mehrfach ausgezeichneteten Experten, denn durch die steigende Lebenserwartung und zivilisationsbedingte Haltungs- und Verhaltensänderungen nehmen orthopädische Beschwerden immer weiter zu. Durch Fortschritte in der Orthopädie – insbesondere im Bereich künstlicher Gelenke, gelenkerhaltender Operationen und der Arthroskopie – können Orthopäden den meisten Patientinnen und Patienten bis ins hohe Alter eine angemessene Mobilität ermöglichen.

Konservative Therapie steht an erster Stelle

Ziel der orthopädischen Behandlung ist es, die Funktionen des Stütz- und Bewegungsapparates mit seinen Knochen, Gelenken, Muskeln und Sehnen soweit wie möglich aufrecht zu erhalten oder  wiederherzustellen. Grundsätzlich versuchen die Orthopäden, Operationen möglichst zu vermeiden. Deshalb nehmen konservative Therapien einen hohen Stellenwert ein.

Manchmal lässt sich eine Operation aber nicht vermeiden. Vor allem Verschleißerkrankungen (Arthrose) lassen sich so sehr gut behandeln. Um eine Prothese - etwa ein künstliches Hüft- oder ein künstliches Kniegelenk - möglichst lange hinauszuzögern oder zu vermeiden, kommen moderne gelenkerhaltende Operationstechniken zum Einsatz. Ist dennoch ein künstliches Gelenk erforderlich, wählen die Ärzte das Verfahren und das Implantat nach aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen aus. Beispielsweise kommen minimal-invasive Techniken oder Navigationssysteme zum Einsatz. Beim Austausch von bereits vorhandenen künstlichen Gelenken kann das Team auf große Erfahrung mit Sonderimplantaten und Knochenaufbau mit einer großen klinikeigenen Knochenbank zurückgreifen.

EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung

Die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie ist bereits seit Oktober 2012 EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung, eine der ersten Kliniken in Deutschland überhaupt, die dieses Zertifkat verliehen bekam. 

Schwerpunkte der Orthopädie und Unfallchirurgie

Ambulante Operationen

Viele Operationen, zum Beispiel in der Handchirurgie oder Fußchirurgie, der pädiatrischen Orthopädie oder auch Arthroskopien und Materialentfernungen können heute ambulant durchgeführt werden.

Arthroskopie

Arthroskopie bedeutet Spiegelung der Gelenke. Mit modernen Instrumenten und Optiken können die Spezialisten der Klinik für Orthopädie und Unfallschirurgie die meisten Verletzungen und Erkrankungen der Gelenke wie

  • Knorpelschäden
  • Arthrosen
  • Kreuzbandrisse
  • freie Gelenkkörper
  • Meniskusschäden
  • Schleimhautentzündungen
  • Instabilitäten 

an Schulter, Ellenbogen, Handgelenk, Knie/Kreuzband und Sprunggelenk minimal-invasiv operieren.

Gelenkerhaltende Chirurgie

Trotz der Fortschritte im Bereich der künstlichen Gelenke kommt den gelenkerhaltenden Operationen eine große Bedeutung zu. Vor allem bei jungen Patienten ist es häufig wichtig, dass sie ihr eigenes Gelenk erhalten und nicht mit den Nachteilen und Komplikationsmöglichkeiten eines künstlichen Gelenkes leben.

Mit den gelenkerhaltenden Operationen können schon bei Kindern und Jugendlichen angeborene oder erworbene Fehlstellungen operiert werden. Auch wenn bei Erwachsenen der Gelenkverschließ beginnt, kann beispielsweise durch eine Beinachsenkorrektur der Fortschritt gestoppt werden.

Am Hüftgelenk können Fehlstellungen so lange durch Knocheneingriffe beseitigt oder gemildert werden, bis die Kompensationsfähigkeit der Gelenke und des Knorpels erschöpft ist. So können bei schmerzhafter Arthrose oft auch die Beschwerden gelindert oder sogar beseitigt werden. Wesentlich ist hierbei, abhängig vom Alter des Patienten eine Gelenkprothese aufzuschieben oder zu verhindern. Welches Verfahren angewendet wird, entscheidet Ihr Arzt gemeinsam Ihnen individuell.

Umstellungsosteotomie (Achskorrektur)

Fehlstellungen wie X- oder O-Beine sind häufig die Ursache für Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Wenn mit  konservativen Maßnahmen wie Physiotherapie oder orthopädischen Schuh-Einlagen eine einseitige Gelenküberlastung nicht ausgeglichen werden kann und die Schädigung des Knorpels voranschreitet, kann durch eine Achskorrektur oftmals eine deutliche Entlastung und eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität erreicht werden.

Bei dieser Korrektur-Operation – in der Fachsprache Osteotomie – wird minimal-invasiv in den Knochen geschnitten und das Bein nach genauer computergestützter Berechnung in eine gerade Form gebracht. So lässt sich, wenn der Knorpelschaden noch nicht zu weit voran geschritten ist, in vielen Fällen der Einsatz eines künstlichen Gelenks umgehen oder zumindest hinauszögern.

Endoprothetik: Künstliche Gelenke

Die großen Gelenke des Körpers werden bei fortschreitendem Verschleiß (Arthrose) durch künstliche Gelenke (Endoprothesen) ersetzt. Möglich ist das im St. Remigius Krankenhaus Opladen z.B. bei Schulter, Ellenbogen, Fingergelenk, Hüfte, Knie und Sprunggelenk. Je nach Alter des Patienten sowie der Knochenqualität werden zementierte oder zementfreie Endoprothesen implantiert, teilweise in minimal-invasiver Technik (MIS). Abhängig von den individuellen Voraussetzungen und Anforderungen wird auf eine computergestützte Navigation zurückgegriffen.

Minimal-invasive Hüftoperationen: AMIS-Zugang

Der Anspruch an die moderne Endoprothetik, Patientinnen und Patienten möglichst schnell nach einer Operation zu mobilisieren, stellt hohe Anforderungen an Operateure, Anästhesisten und Therapeuten. Minimal-invasive Verfahren bieten generell den Vorteil, dass keine größeren Wunden entstehen und weniger Gewebe verletzt wird – so auch beim Einsetzen künstlicher Hüftgelenke.

Der so genannte AMIS-Zugang ist im Bereich des Hüftgelenkersatzes eine noch schonendere Operationstechnik, die häufig eine schnellere Mobilisation und Entlassung aus dem Krankenhaus ermöglicht. AMIS steht für „Anterior Minimally Invasive Surgery“ und bedeutet, dass der Operateur zwischen zwei vorderen Muskellogen zum Hüftgelenk vordringt. Dafür sind nur kleinere Hautschnitte notwendig, Muskeln und Sehen werden zur Seite gehalten und nicht verletzt. Die Rehabilitation kann noch am Tag nach der Operation begonnen und die Muskulatur schneller belastet werden.

Ob ein AMIS-Zugang oder andere minimal-invasive Techniken bei Ihnen sinnvoll und möglich sind, werden die Spezialisten der Klinik für Orthopädie und Endoprothetik nach sorgfältigen Voruntersuchungen gerne mit Ihnen erörtern.

Revisionsendoprothetik: Austausch von künstlichen Gelenken

Trotz der langfristig guten Ergebnisse der Endoprothetik nimmt mit steigender Zahl der Implantationen auch die Zahl von gelockerten und infizierten Prothesen zu. Häufig müssen betroffene Gelenke dann ausgetauscht werden. Die Ärzte der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie verfügen über die notwendige Erfahrung, um diese Eingriffe sicher durchführen zu können. Oft sind das technisch schwierige Operationen. Nicht selten sind die an die Prothese angrenzenden Knochenareale erheblich geschädigt oder zerstört, was aufwendige Rekonstruktionen mit Knochenverpflanzungen und den Einsatz von Spezialimplantaten erforderlich macht.

Für die Knochentransplantation steht im St. Remigius Krankenhaus Opladen eine eigene Knochenbank zur Verfügung, in der Knochen bei minus 80 Grad für diese Fälle konserviert werden. Ähnlich wie Blutspender werden auch Knochenspender auf ansteckende Krankheiten sorgfältig untersucht und streng ausgewählt. Zusätzlich wird der entnommene Knochen getestet und im Hitzebad vorbehandelt. Damit lassen sich beispielsweise nicht erkannte Krankheitserreger abtöten, um dann Knochendefekte wieder aufbauen zu können.

Fußchirurgie

Die Fußchirurgie ist ein besonderer Schwerpunkt der Klinik. Alle gängigen Verfahren der Rekonstruktion von angeborenen und erworbenen Fehlbildungen des Fußes werden angeboten. Eine differenzierte Indikationsstellung ist Grundlage für die Wahl des Verfahrens.

Zum Spektrum zählen unter anderem 

  • Schiefstand der großen Zehe (Hallux valgus)
  • steifes Großzehengrundgelenk (Hallux rigidus)
  • Spreizfuß
  • Mittelfußschmerzen (Metatarsalgie)
  • Kleinzehendeformitäten
  • erworbener Plattfuß
  • Klumpfuß
  • Sichelfuß
  • Sprunggelenksarthrose
  • Sehnenverletzungen.

Kinderorthopädie

Kinder brauchen besondere Betreuung. Das liegt dem Team der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie bei der Behandlung ihrer jüngsten Patienten besonders am Herzen. Deshalb stehen speziell eingerichtete Krankenzimmer und speziell qualifiziertes Personal zur Verfügung. Auf Wunsch ist auch die Unterbringung eines Elternteils möglich.

Im Bereich der ambulanten Operationen, Fußchirurgie, Handchirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie bei jungen Patienten verfügt das Team der Klinik über große Erfahrung. Außerdem bietet die Klinik eine spezielle Kindersprechstunde nach telefonischer Anmeldung über das Sekretariat an.

Minimal-invasive Chirurgie

Die minimal-invasive Chirurgie gewinnt durch die schnellere Rehabilitation und eine verkürzte Liegezeit im Krankenhaus an Bedeutung.

Die Orthopädie und Unfallchirurgie bietet in diesem Bereich nahezu alle Operationsverfahren an, bei denen der Vorteil wissenschaftlich belegt ist. Das gilt beispielsweise für

  • Hüftgelenkersatz
  • Kniegelenkersatz
  • Kreuzbandchirurgie
  • Arthroskopie
  • Karpaltunnelsyndrom (Nerveneinklemmung im Handwurzelbereich).

 

Operieren mit Navigationssystemen

Beim Operieren mit Navigationssystemen können die Chirurgen künstliche Gelenke genau positionieren. Mit moderner Computertechnik werden leichte Fehlausrichtungen vermieden, die zwar kaum bemerkbar sind, aber dennoch zu einer ungleichmäßigen Belastung und vorzeitiger Lockerung der Prothesen führen können. Durch die dreidimensional genaue Ausrichtung kann auch die Funktion des betroffenen Gelenkes besser eingeschätzt werden.

Orthopädie / Rheumatologie

Orthopäden behandeln angeborene und erworbene Veränderungen des Stütz- und Bewegungssystems. In der Folge von Rheumaerkrankungen, wie z.B. der rheumatoiden Arthritis, können an Gelenken Gewebezerstörungen auftreten. Davon sind Gelenke und Sehnen betroffen. Unbehandelt führen derartige Entzündungen zu Funktionsverlusten des Bewegungsapparates bis hin zur Invalidität des Betroffenen.

Das Ziel der Therapie ist in erster Linie die Vermeidung von Gelenkzerstörungen durch geeignete vorbeugende Maßnahmen und eine genau angepasste Medikation.

Ist ein Funktionsverlust jedoch schon eingetreten, kann die Gelenkfunktion vielfach nur über eine Operation wiederhergestellt werden. Hier wird unterschieden in vorbeugende und in wiederherstellende Eingriffe. Durch die Entfernung von aggressiver, rheumatisch entzündlich veränderter Schleimhaut wird ein Fortschreiten der lokalen Zerstörung an Gelenken und Sehnen verhindert.

Solche Operationen sind bei frühen Stadien der Erkrankung möglich. Zerstörungen an Gelenken und Sehnen werden dann möglichst korrigiert,  z. B. durch gelenk- und sehnenwiederherstellende Eingriffe wie den Ersatz eines Gelenkes durch eine Prothese oder der Wiederherstellung der Gelenkfunktion durch Sehnen-Operationen.

Schulterchirurgie

Die Schulter ist das beweglichste Gelenk und daher verschleißbedingten Erkrankungen besonders ausgesetzt. Die Klinik bietet Diagnostik und Therapie von

  • Enpasssyndromen (Impingement)
  • Sehnenerkrankungen
  • Arthrosen
  • Frakturen
  • Sportverletzungen.

Der künstliche Gelenkersatz (Endoprothetik) im Bereich der Schulter ist bei fortgeschrittenem Verschleiß sinnvoll

Sportmedizin

Zu einem aktiven, gesunden Leben gehört der Sport einfach dazu. Doch jede Sportlerin und jeder Sportler - egal ob Leistungs- oder Hobby-Sportler - trägt ein gewisses Verletzungsrisiko. Ob beim leichten Work-out oder ambitionierten Fußball-Training: Unfälle passieren, egal wie gut Sportler sich schützen.

In der Orthopädie und Endoprothetik werden Sportverletzungen, Sportschäden und Verschleißerscheinungen an Schulter, Hand, Hüfte, Knie, Fuß, Sehnen, Bändern, Gelenken, Knochen und Muskeln behandelt. Im Vordergrund stehen dabei immer der Erhalt der Beweglichkeit und damit ein aktives Leben nach der OP.

Gut zu wissen

Radioauftritt Priv.-Doz. Dr. Ralf Decking Thema Hüfte

Hüftschmerzen verstehen und behandeln. Unser Experte in dem Bereich Orthopädie und Endoprothetik war zu Besuch bei Radio Neandertal

Hüftschmerzen können das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen. Doch welche Therapiemöglichkeiten gibt es, und wann ist eine Operation wirklich notwendig?
Unser Chefarzt klärt bei Radio Neandertal auf!

Radioauftritt Priv.-Doz. Dr. Ralf Decking Thema Knie

Priv.-Doz. Dr. Ralf Decking, Chefarzt der Orthopädie und Endoprothetik hat im Rahmen eines Radioauftritts bei Radio Neandertal bereits spannende Einblicke in die Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von Knieschmerzen gegeben. In diesem Beitrag stellte er verschiedene Ansätze vor – von gezieltem Muskelaufbau bis hin zu innovativen Verfahren wie Knorpeltransplantationen oder minimalinvasiven Prothesen.

EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung

Qualität und Sicherheit bei künstlichem Gelenkersatz

Zur Verbesserung der Versorgungsqualität bei Gelenkersatz wurde durch die medizinischen Fachgesellschaften eine Zertifizierung von EndoProthetikZentren (EPZ)  initiiert. Diese erfolgt durch eine unabhängige Zertifizierungsstelle und wird jährlich aufwendig überprüft. Seit Oktober 2012 ist die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie des St. Remigius Krankenhauses Opladen als eines der ersten deutschen Kliniken als EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung zertifiziert.

Für eine Klinik der Maximalversorgung gelten hierbei besonders hohe Anforderungen, so dass alle möglicherweise auftretenden Probleme bei der Versorgung mit Hüft- und Knieendoprothesen bewältigt werden können. Der große Vorteil für die Patienten besteht darin, dass sie sicher sein können, immer von Ärzten mit einem extrem hohen Erfahrungsgrad operiert zu werden. In einem standardisierten Arbeitsablauf ziehen alle Beteiligten vom Operateur über Anästhesisten bis hin zum Therapeuten an einem Strang. Darüber hinaus ist sichergestellt, dass die Patienten nach den aktuellsten Leitlinien behandelt werden und die Klinik regelmäßig auf die Einhaltung dieser Standards durch unabhängige Instanzen überprüft wird.

140 Kriterien musste die Klinik für die Zertifizierung erfüllen, alle werden immer wieder von externen Prüfern genauestens begutachtet. Anforderungen, die das ärztliche Team um Priv-Doz. Dr. Ralf Decking zum Teil weit übertrifft. Insgesamt wurden z.B. 2019 in der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie über 600 Knie-, Hüft- und Schultertprothesen eingesetzt, davon waren mehr als 100 Revisionsoperationen, bei denen ein künstliches Gelenk ausgetauscht wurde. Computernavigierte und minimal-invasive Operationen werden regelmäßig durchgeführt.

Kampf gegen multiresistente Keime

Um die Infektionsrate bei geplanten Endoprotheseneingriffen zu senken, greift im St. Remigius Krankenhaus Opladen ein umfangreiches Maßnahmenpaket, das ständig dem aktuellen Stand der Wissenschaft angepasst wird. So haben wir bereits im Sommer 2016 damit begonnen, unseren Patienten kostenfrei in den Tagen vor der Aufnahme in unser Krankenhaus Hygienesets zur Verfügung zu stellen. Ziel ist es, schon einige Tage vor der Operation die Keimmenge auf der Haut, in der Nase und im Mund zu reduzieren.
Weitere Informationen und eine Anleitung zum kostenfreien Hygieneset finden Sie hier.

Zudem werden alle Patienten vor der stationären Aufnahme mit Abstrichen auf eine mögliche multiresistente Keimbesiedelung (MRSA-Keime) untersucht, und falls nötig vor der Aufnahme in das Krankenhaus entsprechend behandelt.

Das St. Remigius Krankenhaus Opladen erfüllt zusätzlich die Qualitätsstandards zur Vermeidung und Eindämmung Multiresistenter Erreger des Netzwerks mre-netz regio rhein-ahr.

Kontakt

Priv.-Doz. Dr. Ralf Decking

Chefarzt

Orthopädie und Unfallchirurgie
Schwerpunkt Orthopädie und Endoprothetik


Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie,
Spezielle Orthopädische Chirurgie, Rheumatologie, 
Chirotherapie, Physikalische Therapie, Balneologie
 

Andrea Munk

Sekretariat

Telefon 0 21 71/4 09-5 23 75

Telefax 0 21 71/4 09-5 23 77

E-Mail an die Abteilung

Sprechstunden

Allgemeine Sprechstunde

Dienstag und Donnerstag, 10.00 – 15.00 Uhr
Wir bitten um telefonische Terminvereinbarung.

Spezialsprechstunde Schulterchirurgie

Montag, 13.00 – 15.00 Uhr
Wir bitten um telefonische Terminvereinbarung.

Spezialsprechstunde Kinderorthopädie

Dienstag und Donnerstag, 10.00 – 15.00 Uhr
Wir bitten um telefonische Terminvereinbarung.

Spezialsprechstunde Fußchirurgie

Dienstag und Donnerstag, 10.00 – 15.00 Uhr
Wir bitten um telefonische Terminvereinbarung.

Team

Ralph Hülsemann

Leitender Oberarzt

Facharzt für Chirurgie
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Zusatzbezeichnung: Spezielle Orthopädische Chirurgie
Fachkunde Rettungsdienst
Zertifikat Fußchirurgie (D.A.F.), ATLS® Provider
Senior Hauptoperateur im EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung
Zertifikat Gesellschaft für Fuß- und Sprunggelenkschirurgie GFFC 

Konstantinos Papadopoulos

Oberarzt

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Hauptoperateur im EPZmax

Dr. Tanja Scheufens

Oberärztin

Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie,
Spezielle Unfallchirurgie
Zusatzbezeichnungen:
Notfallmedizin
Klinische Akut- und Notfallmedizin
SEG Notärzte
ATLS® Provider

Alin Albulescu

Oberarzt

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

Dr. Marc Schürings

Leitender Oberarzt Wirbelsäulenzentrum

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Spezielle Orthopädische Chirurgie
M.Sc. in Healthcare Management

Georgios Kalaitzidis

Oberarzt

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie   

 

Sandra Klinge

Ärztliche Leiterin

Ambulante Rehabilitation und Physikalische Therapie

Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie
Zusatzbezeichnungen: Sportmedizin, Notfallmedizin, Rehabilitationswesen,
Physikalische Therapie und Balneologie

Dr. Katherina Heck

Oberärztin

Fachärztin Orthopädie und Unfallchirurgie, 
Kinderorthopädie

Weiterbildung

Orthopädie und Unfallchirurgie

St. Remigius Krankenhaus Opladen

Facharzt Orthopädie und Unfallchirurgie
Umfang 72 Monate
Befugte Ärzte: Dr. med. Peter Stolze, Priv.-Doz. Dr. med. Ralf Decking

Spezielle Orthopädische Chirurgie

St. Remigius Krankenhaus Opladen

Zusatz-Weiterbildung Spezielle Orthopädische Chirurgie
Umfang 36 Monate
Befugte Ärzte: Priv.-Doz. Dr. med. Ralf Decking und Priv.-Doz. Dr. Cornelius Jacobs

Spezielle Unfallchirurgie

St. Remigius Krankenhaus Opladen

Zusatz-Weiterbildung Spezielle Unfallchirurgie
Umfang 36 Monate
Befugter Arzt: Dr. med. Peter Stolze

Physikalische Therapie und Balneologie

Remigius Reha

Zusatz-Weiterbildung Physikalische Therapie und Balneologie
Umfang 12 Monate
Befugte Ärztin: Sandra Klinge